Törnvorschläge ab Cannigione Sardinien

Törnvorschläge ab Cannigione Sardinien

Törnvorschläge  für 1 oder 2 Wochen ab Cannigione auf Sardinien

Entdeckung des La-Maddalena-Archipels und Korsika.

Ein Segeltörn ab Cannigione, gelegen an der smaragdgrünen Küste Sardiniens, bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Schönheit des Mittelmeers zu erleben. Die Route durch das bezaubernde La-Maddalena-Archipel und weiter nach Korsika vereint malerische Landschaften, kulinarische Genüsse und perfekte Segelbedingungen. Dieser Törn ist ideal für Segler, die kristallklares Wasser, versteckte Buchten und mediterrane Kultur suchen.

Start in Cannigione, entlang der Costa Smeralda zum La-Maddalena-Archipel

Beliebte Ankerplätze im Archipel:

  • Spargi: Eine unbewohnte Insel mit türkisblauem Wasser – perfekt zum Schnorcheln.
  • Budelli: Berühmt für den rosafarbenen Sandstrand „Spiaggia Rosa“.
  • Caprera: Ein Paradies für Naturliebhaber, bekannt für seine Pinienwälder und das Garibaldi-Museum.

Segelwetter in der Region

Die Segelsaison erstreckt sich von Mai bis Oktober, mit besten Bedingungen im Juni und September. Die vorherrschenden Winde, meist der Mistral aus Nordwesten, bieten erfahrenen Seglern Herausforderungen, während geschützte Buchten stets sicheren Ankerplatz garantieren. Das Wetter ist warm, mit Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad im Sommer, und die Wassertemperatur lädt zum Schwimmen ein.

 Sehen Sie hierzu die aktuellen Windverhältnisse im Segelrevier um Sardinien:

Kulinarische Highlights

  • Sardinien: Kosten Sie Culurgiones (gefüllte Teigtaschen) und frischen Fisch, begleitet von einem Glas Vermentino-Wein.
  • Korsika: Neben der bereits erwähnten regionalen Küche sollten Sie sich korsische Weine wie Patrimonio nicht entgehen lassen.

Fazit

Ein Segeltörn von Cannigione ins La-Maddalena-Archipel und weiter nach Korsika kombiniert beeindruckende Natur, historische Städte und kulinarische Erlebnisse. Ob entspanntes Inselhopping oder sportliche Überfahrten – diese Route ist ein Highlight für jeden Mittelmeerliebhaber.

Wir helfen Ihnen gerne eine Segelyacht oder einen Segel-Katamaran auf Sardinien zu chartern. In den Häfen von Portisco, Cannigione und natürlich in Cala dei Sardi werden Sie sicher die richtige Yacht für finden.

Segeltörn 7 Tage ab Cannigione auf Sardinien 2. Segeltörn für 7 Tage ab Cannigione auf Sardinien 147 Seemeilen
Segeltörn 7 Tage ab Cannigione

Segeltörn 7 Tage ab Cannigione

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Eine gründliche Übernahme der Yacht in Cannigione spart später Stress und sorgt für einen entspannten Törn. Achten Sie auf Details, hören Sie auf die Tipps der Chartercrew und starten Sie Ihre Segelreise gut vorbereitet. Dann steht einem unvergesslichen Abenteuer nichts im Weg!

 

Tipps zur Übernahme einer Segelyacht in Cannigione: So starten Sie Ihren Törn stressfrei

Die Übernahme einer Segelyacht von einer Chartercrew in Cannigione, einem beliebten Segelrevier auf Sardinien, ist der erste Schritt zu einem erfolgreichen Törn. Damit alles reibungslos verläuft, sollten Skipper und Crew auf einige wesentliche Punkte achten.

  1. Vorbereitung vor der Übernahme

Bereits vor der Anreise ist eine gründliche Planung entscheidend. Klären Sie vorab:

  • Haben alle Crewmitglieder die notwendigen Papiere (z. B. Segelschein, Ausweis)?
  • Sind spezielle Wünsche oder Ausstattungen (z. B. Dinghy mit Außenborder, Sicherheitsausrüstung) bei der Charterfirma angemeldet?
  • Wann ist der Übernahmetermin, und wie lange dauert das Briefing?

Packen Sie auch eine persönliche Checkliste, die alles von Seekarten bis zur passenden Kleidung abdeckt.

  1. Das Übergabeprotokoll: Genau hinschauen!

Beim Check-in wird die Yacht im Detail geprüft. Wichtig ist:

  • Ausrüstung kontrollieren: Stellen Sie sicher, dass Sicherheits- und Navigationsequipment vollständig ist (z. B. Rettungswesten, Feuerlöscher, Funkgerät).
  • Zustand der Yacht: Überprüfen Sie Segel, Rumpf, Motor, elektrische Anlagen und den Zustand von Kojen und Küche.
  • Bestandsaufnahme: Machen Sie Fotos von vorhandenen Schäden und notieren Sie sie ins Übergabeprotokoll.

Achten Sie besonders darauf, dass die Tanks (Kraftstoff, Wasser, Gas) voll sind.

  1. Einweisung ernst nehmen

Das Einweisungsbriefing durch die Chartercrew ist unerlässlich. Hier erfahren Sie, wie spezifische Systeme der Yacht funktionieren. Klären Sie auch:

  • Wie wird der Motor gestartet und gestoppt?
  • Gibt es lokale Besonderheiten im Revier (z. B. Untiefen oder stark frequentierte Ankerplätze)?
  • Wie sind die Wetterbedingungen zu dieser Jahreszeit?
  1. Rollen in der Crew verteilen

Ein gut organisierter Törn beginnt mit klarer Kommunikation. Der Skipper sollte jedem Crewmitglied feste Aufgaben zuweisen – von der Navigation bis zur Küchenorganisation. Ein Sicherheitsbriefing für die gesamte Crew ist ebenfalls Pflicht.

    Fazit

    Eine gründliche Übernahme der Yacht in Cannigione spart später Stress und sorgt für einen entspannten Törn. Achten Sie auf Details, hören Sie auf die Tipps der Chartercrew und starten Sie Ihre Segelreise gut vorbereitet. Dann steht einem unvergesslichen Abenteuer nichts im Weg!

    2. Tag • von Cannigione  zur Cala Marino  (Porto Madonna)  23 Seemeilen

    Der Strand Cala Portese befindet sich im südöstlichen Teil der Insel Caprera. Er ist auch als Spiaggia dei Due Mari (Strand der zwei Meere) bekannt, da er aus zwei Strandabschnitten besteht , die die sogenannte Isola Rossa mit Caprera verbinden, und zeichnet sich durch feinen Sand, ein transparentes Meer und einen flachen, sandigen Meeresboden aus. Dank seiner Lage wird dieses Juwel in einer windgeschützten Reede mit einer breiten Öffnung an der Küste oft von mittelgroßen und großen Booten frequentiert ; es gibt etwa ein Dutzend Bojen zum Anlegen.

    Cala Coticcio ist zweifellos eine der schönsten Buchten im Nationalpark. Der Strand liegt im nordöstlichen Teil von Caprera, gegenüber dem Felsen Murru. Der feine Sand und das kristallklare Meer werden von rosafarbenen Felsklippen und mediterraner Macchia eingerahmt. Der Strand, ein echtes natürliches Schwimmbecken, auch bekannt als „Tahiti“, steht unter Naturschutz.

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    Der Strand von Santa Maria ist der schönste Strand der Insel Santa Maria und zeichnet sich durch seinen feinen, weißen Sand und das kristallklare Meer aus. Santa Maria bildet zusammen mit den beiden anderen Inselchen Razzoli und Budelli den nördlichsten Teil des Maddalena-Archipel-Parks, eines der unbedingt sehenswerten Ziele unter den vielen Inseln, aus denen er besteht. Die Insel hat eine Fläche von 2 km² und hat einen Umfang von 10 km.

    Porto della Madonna ist ein erstaunlicher Wasserabschnitt, der zwischen den Inseln Razzoli, Santa Maria und Budelli eingeschlossen ist. Die klare, transparente Farbe seines Wassers macht ihn zu einem der schönsten Orte des Archipels.

    Tag 3 • Lavezzi -Cavallo -Santa Giulia -Porto Vecchio  25 Seemeilen

    Die Insel Lavezzi ist seit mehr als dreißig Jahren ein französischer Meerespark und eine Kathedrale aus skulpturalen  Felsen, die neben tausend Schluchten auch zwei riesige Buchten zeichnet, die sich gegenüberliegen und über sandige Meeresböden verfügen, die von abgerundeten Felsen geschützt werden und gerade so weit offen sind, dass man hineingehen und tauchen kann.

    Die Insel Cavallo ist eine kleine Sand- und Granitinsel im äußersten Süden Korsikas, die in den 1960er Jahren von der mitteleuropäischen Elite entdeckt wurde, die sie seitdem zu einem unberührten Paradies gemacht hat. Eines der schönsten Meere der Welt: Die Farben des Wassers in Cala di Zeri oder Cala di Palmà sind so  schön wie die einer Korallenlagune. Heute ist die Insel kein unzugänglicher Ort mehr: Es besteht  die Möglichkeit, mit dem Boot anzureisen und an den Anlegestellen des kleinen Hafens mit Blick auf den wunderschönen Double Plage zu ankern. Der Strand von Santa Giulia sieht aus wie eine karibische Postkarte, mit seinem seichten, kristallklaren türkisfarbenen Wasser und dem blendend weißen Sand.

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    Porto Vecchio ist ein charmantes befestigtes Dorf mit einer wunderschönen Altstadt und einem lebhaften Hafen, umgeben von spektakulären Stränden. Rund um Porto Vecchio liegen Korsikas bezauberndste und spektakulären Strände Korsikas, nur wenige Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Die bekanntesten sind zweifellos der Strand von Palombaggia, ein kleines Stück Paradies mit türkisfarbenem Wasser und weißem Sand, der Strand von Santa Giulia, der direkt am Fuße des Berges liegt, und der Strand von Rondinara, eine abgeschiedene Bucht mit ruhigem Wasser, feinem Sand und ockerfarbenen Felsen.

    Tag 4 • Porto Vecchio - Rondinara - Bonifacio

    Der spektakuläre Strand von Rondinara ist eine bezaubernde muschelförmige Bucht, eine geschützte Bucht mit feinem Sand und kristallklarem türkisfarbenem Wasser. Mit ihren Häusern, die am Rande weißer Kalksteinklippen thronen, und ihren steilen Straßen ist die mittelalterliche Stadt Bonifacio eine der charmantesten Korsikas. Bonifacio ist auch ein einzigartiger Yachthafen, der vor allen Winden geschützt in einer tiefen Bucht. Von hier aus können Sie Meereshöhlen, Strände und Inselgruppen erkunden. 70 km Küste säumen die Stadt Bonifacio, die wunderschöne Strände und Buchten mit feinem Sand beherbergt, die sich durch wilde und geschützte Natur auszeichnen. Hier sind die Ziele, die Sie nicht verpassen sollten: Le Calanche di Fazio, Tonnara (mit Restaurant), Piccolo Sperone.

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    Tag 5 • von Bonifacio nach Capo Testa - La Marmorata 14 Seemeilen

    Capo Testa überblickt die Mündung von Bonifacio. Es handelt sich um eine kleine Halbinsel, die künstlich mit dem Festland durch eine sandige Landenge verbunden ist.  La Marmorata ist ein sehr breiter Strand mit feinem weißem Sand und felsigen Buchten, umgeben von grüner mediterraner Macchia umgeben ist. Nur wenige Meter von der Küste entfernt liegt die kleine Insel La Marmorata, auf der die Überreste eines alten römischen Steinbruchs besichtigt werden können. Trekking-Fans können die zahlreichen Wege nutzen, die zu den bezaubernden Buchten in der Nähe führen. Sie ist gut vor dem Mistral geschützt.

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    Tag 6 • von La Marmorata  nach La Maddalena (Cala Mangiavolpe) 9 Seemeilen

    Cala Corsara, nur mit dem Boot erreichbar, ist eine kleine paradiesische Bucht an der Südküste der Insel Spargi, eine der Perlen des Maddalena-Archipel-Nationalparks, der 2018 von der amerikanischen Zeitschrift Forbes zu einem der sieben Strände erklärt wurde, die man im Belpaese besuchen sollte. Der Strand von Cala Soraya, auch Cala Ciaccaro genannt, ist nur über das Meer erreichbar und liegt an der Ostküste der Insel Spargi. Wunderschönes Meer mit kristallklarem Wasser und einem flachen, sandigen Meeresboden.

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    Cala Granara liegt im südlichen Teil der Insel Spargi. Kristallklares Wasser und weißer  Sand. Die Besonderheit des Strandes sind die kleinen Wildschweine. Der Touristenhafen Cala Gavetta verfügt über 140 Liegeplätze an bis zu 12 Meter tiefen Docks und 20 Bojen vor dem äußeren Wellenbrecher bieten externe Anlegemöglichkeiten. Alternativ dazu ist der Touristenhafen Cala Mangiavolpe nur einen kurzen Spaziergang vom historischen Zentrum von La Maddalena und allen lokalen Aktivitäten entfernt. Er kann 120 Boote mit einer Länge von bis zu 30 Metern aufnehmen.

    Tag 7 Freitag letzter Tag von der Cala Mangiavolpe nach Cannigione 12 Seemeilen

    Rafael ist der spanische Graf, der sich in den frühen 1960er Jahren in Gallura verliebte und beschloss, das kleine Dorf Porto Rafael zu gründen, in dem es auch heute noch keine Hotels oder großen Gebäude gibt, sondern nur exklusive Privatvillen in einem 150 Hektar großen Gebiet mit mediterraner Macchia zu finden sind. Ein Spaziergang durch die Dorfstraßen und ein Besuch der Bar auf dem kleinen Platz sind ein Muss.

    Der Strand von Cala Villamarina ist eine tiefe Bucht im Süden der Insel Santo Stefano, wo die alten Anlegestellen noch als Ankerplätze dienen. Der Strand ist ziemlich windgeschützt und nur über das Meer zu erreichen. Für diejenigen, die einen Ausflug machen möchten, empfehlen wir das Fort San Giorgio. Es ist zu Fuß über einen Pfad erreichbar, der vom Meer aus sichtbar ist, und ist auch als Napoleons Fort bekannt, da der korsische General von hier aus die Stadt La Maddalena bei seinem Angriffs auf den Archipel am 23. Februar 1793 ins Visier nahm.

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    Saline di Palau ist ein Strand in einem geschützten Golf, der sich durch hellen Sand und ein transparentes türkisfarbenes Meer auszeichnet. Dahinter befindet sich ein Teich, eine außergewöhnlich reiche Naturoase, in der verschiedene Arten von Zugvögeln und Standvögeln, darunter Flamingos, auf der Durchreise leben und brüten.

    2.  Segeltörn 7 Tage ab Cannigione

    2. Segeltörn 7 Tage ab Cannigione

    2. Segeltörn für 7 Tage ab Cannigione auf Sardinien 147 Seemeilen 

    Cannigione - Golfo Pevero - Porto Liscia - Liscia Ruja 31 Seemeilen

    Liscia Ruja - Golfo Marinella - Cala Sabina - Cala Sassari - Golfo Aranci 17 Seemeilen

    Golfo Aranci - Tavolara - Molara - Capo Coda Cavallo - Cala Brandinchi 17 Seemeilen

    Cala Brandinchi – San Teodoro – Porto Taverna 13 Seemeilen

    Porto Taverna - Le Saline di Olbia - La Rena Bianca 45 Seemeilen

    La Rena Bianca - Cala Battistoni - le Saline di Palau - Cannigione 24 Seemeilen

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    Tag 1/2 • Cannigione - Golfo Pevero - Porto Liscia - Liscia Ruja 31 Seemeilen

    Der Golfo Pevero liegt südöstlich von Porto Cervo und bietet guten Schutz vor Winden aus Südost und Südwest.  Es gibt zahlreiche, von Felsen umgebene Buchten, in denen man zwischen 11 und 14 m ankern kann. Die Strände von Grande Pevero und Piccolo Pevero sind wilde Strände mit feinem weißen Sand, reich an Wacholdervegetation, umgeben von Granitfelsen und mit Blick auf ein kristallklares Meer.

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    Der Strand von Porto Liscia, der 8 km lang ist und eine Fläche von etwa 87 Hektar bedeckt, ist nach Norden und Nordwesten ausgerichtet, hat grobkörnigen goldenen Sand und bietet einen flachen Sandboden. Auf halbem Weg zwischen Palau und Santa Teresa Gallura, nahe der Mündung des Liscia, verbindet Porto Pollo das Festland mit der wunderschönen Insel Gabbiani durch einen schmalen Sandstreifen. Die beiden Strände, die sich mit Dünen aus Lavendel, Mastix und Wacholderbäumen ausbreiten, gehören zu den schönsten Stränden Sardiniens. Der Ort ist ständig Wind ausgesetzt, sodass er ein besonders beliebtes Ziel für Segler, Windsurfer und Kitesurfer ist.

     Zu beiden Seiten der Bucht herrschen entweder ideale Surfbedingungen oder es ist spiegelglattes Meer. Liscia Ruja ist der größte Strand an der Costa Smeralda und einer der berühmtesten für seine Schönheit. Auf der linken Seite befindet sich Cala di Volpe und auf der rechten Seite die Silhouette von Capo Figari. Er liegt in der Gemeinde Arzachena und ist bekannt für seinen feinen weißen Sand mit goldenen und rötlichen Farbtönen und für sein unverwechselbares klares türkisfarbenes Meer.

    Tag 3 • Liscia Ruja - Golfo Marinella - Cala Sabina - Cala Sassari - Golfo Aranci 17 Seemeilen

    Der Golf von Marinella ist ein Paradies mit smaragdgrünem Wasser, seichtem Wasser und weißem Sand. Die Bucht liegt nur wenige Kilometer von Porto Rotondo entfernt und war schon immer eines der glamourösesten Reiseziele an der Costa Smeralda.

    Zu den schönsten Stränden des Golfs gehört La Marinella, der der Bucht ihren Namen gibt.  Die natürliche Landschaft, die sie umgibt, ist wie aus dem Bilderbuch. Das Dorf Punta Marana mit malerischem Hafen ist einen Besuch wert. Die Buchten dieses Golfs, die windgeschützt und in die mediterrane Macchia eingebettet sind, sind alle wunderschön: Cala Sassari, Cala Banana, Sos Aranzos und Terrata, alle mit smaragdfarbenem Meer.

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    Cala Sabina hat eine etwa 300 Meter lange Sandküste und ist ein Strand mit feinem weißem Sand, umgeben von Wacholder und mediterraner Macchia. Das Wasser ist transparent und der Meeresboden flach.

    Golfo Aranci ist sicherlich das bekannteste Reiseziel im Golf. Es liegt auf einem Felsstreifen, der ins Meer hinausragt, und ist wegen seiner paradiesischen Strände, aber auch wegen seiner strategischen Lage ein beliebter Badeort: 20 km von Olbia und 10 km von Porto Rotondo entfernt.

    Baia Caddinas, nicht weit vom Stadtzentrum entfernt, ist ein altes Fischerdorf mit kleinen bunten Häusern und einem Strand mit weißem Sand und kristallklarem Meer. Für einen kulturellen Ausflug nicht weit von Golfo Aranci entfernt sollten Sie den heiligen Brunnen von Milis und den englischen Friedhof aus dem 14. Jahrhundert sowie die nuragische Siedlung Lu Brandali in der Nähe von Santa Teresa di Gallura

    Tag 4 • Tavolara - Molara - Capo Coda Cavallo - Cala Brandinchi 17 Seemeilen

    Tavolara ist ein aus dem Meer ragender Kalk- und Granitberg, 560 Meter hoch, 4 km lang, gekennzeichnet durch undurchlässige Felsen und herrliche Farbtöne: das Grün der Vegetation mit dem Blau und Smaragdgrün des Wassers. Der einzige bewohnte Ort, Spalmatore di Terra, verfügt über einen kleinen Hafen, einige Strände, darunter der von La Cinta, und zwei Restaurants. Die Insel ist das Herzstück des Meeresschutzgebiets Tavolara-Punta Coda Cavallo, das sich über 76 km entlang der Küste erstreckt. Die Insel Molara ist eine Privatinsel, die nur mit Genehmigung des Vereins „Freunde von Molara“ besucht werden kann.

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     Sie können alte Dörfer, Ruinen von Klöstern und Burgen besichtigen und einen ausgezeichneten Aperitif genießen. Östlich von Cala di Chiesa befindet sich der Dinosaurierfelsen, eine bizarre Naturskulptur, die von Wind und Meer geformt wurde. Capo Coda Cavallo ist ein bezaubernder weißer Sandstrand, der vom wunderschönen Gallura-Meer mit einem herrlichen Blick auf die nahe gelegenen Inseln. Um ein außergewöhnliches Panorama auf die gesamte Bucht zu genießen, empfehlen wir, den Dorfplatz zu erreichen. Cala Brandinchi ist ein Strand von exotischer Schönheit, der Meeresboden ist über Dutzende von Metern sehr flach mit einem „Schwimmbad-Effekt“. Das Weiß des Sandes bringt die Schattierungen des Wassers zur Geltung: von Smaragdgrün bis Türkis, von Azurblau bis Kobaltblau. An den Felsvorsprüngen, die Lebensraum für eine reiche Meeresfauna und Oase für Schnorchelbegeisterte sind, erscheinen dunkle Reflexe.

    Tag 5 • San Teodoro – Porto Taverna 13 Seemeilen

    Das Schauspiel der Küste wird hinter den Stränden durch die Lagune von San Teodoro vervollständigt, einem Zwischenstopp für rosa Flamingos während der Zugzeiten, ein idealer Ort zum Wandern und Vogelbeobachtung. Das Zentrum entstand im 17. Jahrhundert an den Osthängen des Monte

    Nieddu, als Hirten und Fischer das herrliche Stück Land besiedelten, das bereits seit prähistorischen Zeiten bewohnt war. Die Nuraghe im Weiler Naracheddu ist das bedeutendste Zeugnis dafür. Auch in der Römerzeit gab es ein bewohntes Zentrum: Archäologische Funde sind im Museo del Mare dokumentiert. San Teodoro ist ein Ort der Gaumenfreuden: Im Mai findet die Aglióla statt, bei der Sie typische Gerichte genießen können. Die Küche wird Sie mit der Gallura-Suppe überzeugen, die aus Brot, Käse und Rinderbrühe zubereitet wird. Probieren Sie zum Nachtisch die cucciuléddi milàti, Honigknödel, frisjióliléti, Krapfen, und niuléddha, mit Mandeln und geriebener Orange. Dazu passt ein Glas Vermentino di Gallura. In San Teodoro gibt es viele Geschäfte, die auch abends geöffnet sind.

    Sehr bekannt ist der Abendmarkt, der rund um die Piazza Gallura stattfindet und sich durch die engen Gassen des Dorfes.

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    Das Nachtleben in San Teodoro ist sehr aktiv, besonders in den Sommermonaten, und bietet viele Möglichkeiten. Normalerweise beginnt der Abend im Stadtzentrum, in Bars, Pubs, Eisdielen oder in einem der vielen Disco-Pubs. Live-Musik, Aperitifs und Discos, die bis spät in die Nacht geöffnet sind.

    Porto Taverna ist ein etwa 1 km langer Strand mit feinem, weißem Sand, einem flachen, sandigen Meeresboden und  kristallklarem Wasser, das in der Farbe von Smaragdgrün bis Azurblau reicht.

    Tag 6 • Le Saline di Olbia - La Rena Bianca  45 Seemeilen

    Spiaggia delle Saline liegt an der Küste südlich von Olbia in Richtung Murta Maria. Der Strand erhielt seinen Namen von den alten Salzpfannen, die heute große Teiche sind. Es ist ein sehr langer Strand, der sich für lange Spaziergänge eignet.  Das Meer ist blau mit Schattierungen, die im südlichsten Teil von Azurblau bis Smaragdgrün reichen. Der Sand ist grobkörnig und weiß. Etwa ein Drittel des Strandes entlang sind die Salzpfannen durch einen kleinen Kanal mit sauberem, transparentem Wasser mit dem Meer verbunden. Der Strand ist sehr windgepeitscht und hat sich zu ein beliebtes Ziel für Kite- und Windsurfer. Die linke Seite des Strandes ist für Hunde reserviert.

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    Der Strand Rena Bianca ist der Stadtstrand der Gemeinde Santa Teresa di Gallura. Er ist definitiv das größte Juwel des renommierten Ferienortes. Der Strand besteht aus feinem weißen Sand und einem azurblauen . Er ist mit rosa Farbtupfern durchzogen, die von den von den Strömungen mitgeführten Korallenfragmenten stammen, und ist 700 Meter lang und flach. Die beiden Landzungen, die den Strand umschließen, sind von dichtem mediterranem Gestrüpp bedeckt und verleihen dem Meer fantastische grüne Reflexe. Die rechte Landzunge wird vom Turm von Longosardo aus dem 16. Jahrhundert dominiert, von dessen Terrasse aus man einen wunderschönen Blick auf die gesamte Bucht hat. Um den Turm herum führt ein Weg, der an der Küste entlangführt und von dem aus man das nahe gelegene Korsika sehen kann.

    Tag 7 • Cala Battistoni - le Saline di Palau 24 Seemeilen

    Cala Battistoni ist der zentrale Strand des Dorfes Baja Sardinia, der sich westlich von Punta Battistoni öffnet. Er ist von einem kristallklaren Meer umgeben und hat feinen weißen Sand, der dank der winzigen Granitkiesel eine fantastische rosa Farbe annimmt.

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    Saline di Palau ist ein Strand mit hellem, feinem Sand. Er liegt an einem transparenten Meer, dessen Farbe in Richtung Blau mit Grüntönen tendiert, und einem durchschnittlich flachen und sandigen Meeresboden, der sich ideal für ein ruhiges Bad eignet. Sehr beliebt bei Schnorchlern und ortbegeisterten wie Windsurfern und Kitesurfern.

    Rückkehr nach Cannigione.

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